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Wasser ist Leben.

Die heilsame Wirkung

Die heisame Wirkung von Wasser ist nachgewiesen bei:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen Rückenschmerzen 
  • Rheuma Osteoporose 
  • Krampfadern Bluthochdruck 
  • Kopfschmerzen Schlafstörungen 
  • Verstauchungen Konzentrationsstörungen 
  • Zerrungen der Muskulatur

Gefahren von Flüssigkeitsverlust 

In einem durchschnittlichen Menschenleben fließen etwa 65.000 Liter Wasser durch den Körper. Täglich genügend Trinkwasser ohne Kohlensäure beugt einer möglichen schleichenden Dehydratation unseres Körpers vor. Wer zu wenig trinkt, schadet seinem Körper und sein gesamter Stoffwechsel gerät in Unordnung. Wenn ein Flüssigkeitsdefizit von ein bis zwei Prozent vom Körpergewicht auftritt, spürt man das durch das Austrocknen der Schleimhäute. Weiters nehmen Speichelsekretion und Konzentration ab. Wassermangel im Körper hat eine Konzentration von Giftstoffen in der Körperflüssigkeit zur Folge. Die Stoffwechsel-Endprodukte können nicht aus den Körperzellen abtransportiert werden. Das Ergebnis: Der Körper vergiftet sich selbst.

Ab drei Prozent wird der Leistungsabfall deutlich, bei fünf Prozent kommen weitere Beschwerden wie leichte Benommenheit dazu. Ab zehn Prozent Flüssigkeitsverlust wird es gefährlich und ein Wasserverlust von mehr als 20 Prozent bedroht das Leben. Die Angst jedoch, ohne etwas zu bemerken auszutrocknen, ist völlig unbegründet. Problematisch wird es erst im Alter, weil das Durstgefühl nicht mehr einwandfrei funktioniert. Australische Forscher haben entdeckt, dass ältere Menschen bei warmem Wetter mehr zur Dehydratation neigen, weil sie nach dem Trinken schneller ein Sättigungsgefühl empfinden. Verantwortlich dafür könnte eine Kombination aus alternden Nerven in Mund, Rachen und Gehirn sein. Man sollte deshalb auf Konzentrationsstörungen, starke Müdigkeit und Antriebslosigkeit achten. Studien belegen, dass jeder sechste 65-Jährige zu wenig trinkt.

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