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Wasser ist Leben.

Die Geschichte der Salzburger Wasserversorgung

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Die Stadt Salzburg ist reich an Sehenswürdigkeiten. Das breite Angebot ist in den letzten Jahren jedoch noch um eine Facette reicher geworden. Immer mehr Interessierte pilgern auf den Mönchsberg, die Erholungsoase der Mozartstadt, und besuchen einen Wasserbehälter!

Der Hochbehälter Mönchsberg ist mit seinen 25.000 m³ Trinkwasser ein wichtiger Bestandteil der Salzburger Trinkwasserversorgung. Die Besucher kommen aber nicht nur wegen dem ausgezeichnete Salzburger Trinkwasser, sondern vor allem um eine Zeitreise in die lange Geschichte der Salzburger Trinkwasserversorgung zu machen. Tatsächlich findet sich in den geschmackvoll renovierten Räumlichkeiten eines aufgelassenen Hochbehälters das gesamte Gedächtnis der Salzburger Wasserversorgung - vom tiefen Mittelalter bis zum heutigen Tag - dokumentiert.

Der unendliche Kampf um das kostbare Nass wird eindrucksvoll gezeigt. Die zahlreichen Exponate - Kurioses und Wissenswertes - wurden in jahrzehntelanger, mühevoller Kleinarbeit von zwei leidenschaftlichen Mitarbeitern des Wasserwerkes gesammelt. Die Salzburg AG lädt ein, dieses Unikat virtuell zu besuchen und zwar mit Begleitung. Falls Sie Lust auf etwas „menschliche Wärme" bekommen, klicken Sie bitte auf das grüne Pictogramm.

Alles begann in den 60er Jahren als zwei Angestellte der damaligen Wasserwerke Salzburg, Alois Buchner und Raimund Widauer, aufeinander trafen. Die beiden leidenschaftlichen „Wassermänner" teilten eine Vorliebe für historische Werte und waren passionierte Sammler. Ab diesem Zeitpunkt suchten sie über 40 Jahre - exklusiv aus den Beständen der Salzburger Wasserversorgung - die künftigen Exponate. Bei jedem interessanten Fund verständigten sie sich und handelten rasch. Zunächst wurden ausgegrabene „Kuriositäten" (ausgefallene Formen von Leckagen, Holzrohrstücke etc.) aufbewahrt, später altes Werkzeug und Geräte. Sehr rasch stießen sie allerdings auf ein Problem: Die „Aufbewahrung" in Dachböden, Kellerräumen und Schuppen war nicht einfach, und nicht selten mussten sie Rückschläge einstecken.

Bei diversen „Entrümpelungen" wurden durch Unkenntnis viele unwiederbringliche Exponate entsorgt. Als in den 80er Jahren die Möglichkeit bestand in einem aufgelassenen Büroraum einige Exponate aufzustellen, kamen auch Schnitte von Pumpen, Schiebern, Wasserzähler etc. dazu. 1986 bot sich die Gelegenheit, die gesammelten Stücke in einem stillgelegten Behälter auszustellen. Mit kräftiger Unterstützung der Werksleitung wurde der Behälter adaptiert und eingerichtet. Um den virtuellen Besuch fortzusetzen klicken Sie bitte auf die verschiedenen Räumlichkeiten bzw. die entsprechenden Bilder.

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